Schnupfen

Bei Schnupfen ist die Nasenschleimhaut gereizt, entzündet und geschwollen. Es kommt zum Kitzeln und Niesreiz, zum Brennen und Laufen der Nase. Die Nasenatmung ist beeinträchtigt. Begleitsymptome sind gerötete, tränende Augen sowie eine Verminderung des Geruchs- und Geschmackssinns. Hervorgerufen wird Schnupfen häufig durch Erkältungen, Infektionen und – besonders in der Pollenflugzeit – durch Allergien (Heuschnupfen).

Harmloser Schnupfen kann mit einfachen Mitteln symptomatisch behandelt werden. Sollte der Schnupfen länger als zehn Tage andauern oder sich womöglich verschlimmern, ist der Besuch beim Hausarzt oder dem HNO-Spezialisten anzuraten.

Bei wiederholten Problemen mit den Nasennebenhöhlen oder der Nasenatmung können allenfalls eine Nasenscheidewand-Verkrümmung oder Nasenpolypen die Ursache sein. In einigen Fällen schafft hier ein operatives Vorgehen Abhilfe.


Andere Symptome und Therapien: